BRENTON CHENG

the connected body in Contact

The complex movement of contact improvisation is supported by developmental movement patterns, templates for efficient activation of our neuromuscular systems. When these patterns function well within us, our dancing is fluid, strong, and effortless. When they are missing or underdeveloped, certain movements feel awkward, unstable, or risky. And since movement is a psychophysical process, weak patterns are often associated with aspects of our personalities or identities that could use support.

This workshop will explore the Patterns of Total Body Connectivity (PTBC’s), developed by Peggy Hackney out of Bartenieff Fundamentals and Laban Movement Analysis.

Understanding these patterns provides the “secret sauce” to delicious dancing, allowing us to tap into the right pattern at the right time to support whatever movement we’re doing. With practice, it becomes subconscious and automatic.

In addition, the patterns serve as a kind of map, helping us understand what we do really well and revealing patterns that are less familiar, so that we can eventually integrate them into our repertoire and reclaim abilities (and movements) that might have been previously unavailable to us.

Each day will start with a warm-up using the PTBC’s, then progress into playing with the patterns and learning how to identify them within ourselves and others. Finally, we’ll explore how we can use the patterns functionally and creatively within our dances in and out of contact.

Brenton CHENG

Brenton Cheng is a teacher, performer, and director of movement-based performance, as well as a core faculty of Integrated Movement Studies Laban/Bartenieff certification program and adjunct faculty at the University of San Francisco. In addition to directing his own work, he has performed with internationally-acclaimed Contraband, Zaccho Dance Theater, Angus Balbernie, Kim Epifano, Jo Kreiter & Flyaway Productions, Megan Lowe Dances, and many others, at such places as Jacob’s Pillow, Bates Dance Festival, and the Festival d’Avignon, France. He teaches contact improvisation, Laban/Bartenieff Movement Studies, and somatically-based performance skills to professional and non-professional movers in classes and workshops around the world.

self responsibility

In this workshop, situations may arise that could be emotionally or physically challenging for you. The teacher is here to support you in returning to the dances and the flow of the work however we would like to remind you that this is not a threupeutic setting and the group can not be there to accompany you in your personal process. We are of course delighted to receive your booking, but it is even more important to us that you consider whether you currently have sufficient capacity for experiential spaces without therapeutic support and where your boundaries are (which are welcome to express in the workshop).

Cancellation

Cancellations may not be pretty, but they happen because life moves. Unfortunately, we cannot bear the risk of failures alone. If you withdraw from the registration, you will receive from the seminar fee:

Up to 6 weeks before you’ll get 80% back, up to 2 weeks before you’ll get 50% back. Thereafter, the full participation fee will be due.

It is always possible to appoint a replacement person.

If the workshop has to be cancelled by the instructor or motionlab.cologne, you will be rebooked for a workshop of your choice in the three following months free of charge.

Ein verbundener Köper in Kontakt

Die komplexen Bewegungen der Kontaktimprovisation werden durch entwicklungsbezogene Bewegungsmuster unterstützt, Vorlagen für die effiziente Aktivierung unserer neuromuskulären Systeme. Wenn diese Muster in uns gut funktionieren, ist unser Tanz flüssig, kraftvoll und mühelos. Wenn sie fehlen oder unterentwickelt sind, fühlen sich bestimmte Bewegungen unangenehm, instabil oder riskant an. Und da Bewegung ein psychophysischer Prozess ist, werden schwache Muster oft mit Aspekten unserer Persönlichkeit oder Identität in Verbindung gebracht, die Unterstützung gebrauchen könnten.

Dieser Workshop befasst sich mit den Patterns of Total Body Connectivity (PTBCs), die von Peggy Hackney auf der Grundlage der Bartenieff-Grundlagen und der Laban-Bewegungsanalyse entwickelt wurden.

Das Verständnis dieser Muster ist das „Geheimrezept“ für köstliches Tanzen, das es uns ermöglicht, zum richtigen Zeitpunkt das richtige Muster anzuwenden, um jede Bewegung, die wir ausführen, zu unterstützen. Mit etwas Übung wird dies zu einer unbewussten und automatischen Handlung.

Darüber hinaus dienen die Muster als eine Art Landkarte, die uns hilft zu verstehen, was wir wirklich gut können, und uns weniger vertraute Muster aufzeigt, sodass wir diese schließlich in unser Repertoire integrieren und Fähigkeiten (und Bewegungen) zurückgewinnen können, die uns zuvor möglicherweise nicht zur Verfügung standen.

Jeder Tag beginnt mit einem Warm-up unter Verwendung der PTBCs, dann geht es weiter mit dem Spielen mit den Mustern und dem Erlernen, wie wir sie in uns selbst und anderen erkennen können. Schließlich werden wir untersuchen, wie wir die Muster funktional und kreativ in unseren Tänzen mit und ohne Körperkontakt einsetzen können.

Brenton CHENG

Brenton Cheng ist Lehrer, Performer und Regisseur für bewegungsbasierte Performances sowie Kernmitglied des Zertifizierungsprogramms „Integrated Movement Studies Laban/Bartenieff” und Lehrbeauftragter an der University of San Francisco. Neben der Regie seiner eigenen Werke trat er mit international renommierten Künstlern wie Contraband, Zaccho Dance Theater, Angus Balbernie, Kim Epifano, Jo Kreiter & Flyaway Productions, Megan Lowe Dances und vielen anderen an Orten wie Jacob’s Pillow, dem Bates Dance Festival und dem Festival d’Avignon in Frankreich auf. Er unterrichtet Kontaktimprovisation, Laban/Bartenieff-Bewegungsstudien und somatisch basierte Performance-Fähigkeiten für professionelle und nicht-professionelle Tänzer in Kursen und Workshops auf der ganzen Welt.

Selbstverantwortung

In diesem Workshop kann es auch zu Situationen kommen, die für dich körperlich oder emotional herausfordernd sein können. Die Lehrkraft unterstützt dich dabei, in den den Tanz und den Fluss der Arbeit zurückzukehren. Dennoch hat der Workshop kein therapeutisches Setting und kann dich nicht fokussiert in deinem persönlichen Prozess begleiten. Wir freuen uns natürlich über eine Buchung, aber noch wichtiger ist uns, dass du für dich prüfst, ob du im Moment genug Kapazitäten für Erfahrungsräume ohne therapeutische Begleitung hast und wo deine Grenzen sind, die du gerne auch im Workshop ausdrücken kannst.

Stornierung

Stornierungen sind zwar nicht schön, passieren aber einfach, weil das Leben sich bewegt. Leider können wir das Risiko durch Ausfälle nicht alleine tragen. Solltest Du von der Anmeldung zurücktreten, bekommst Du vom Seminarbeitrag:

Bis 6 Wochen vorher bekommst du 80% zurück, bis 2 Wochen vorher bekommst du 50% zurück. Danach wird die volle Teilnahmegebühr fällig.

Das Stellen einer Ersatzperson ist möglich.

Sollte der Workshop durch den Dozenten oder motionlab.cologne abgesagt werden müssen, erfolgt eine kostenlose Umbuchung auf einen Workshop deiner Wahl in den drei Folgemonaten.